Inmitten der Natur am See von Soraga, auf der Suche nach Stille und Erholung
Wenn man von Moena aus weiter ins Fassatal hineinfährt, liegt direkt hinter der Ortschaft auf der linken Seite ein herrlich türkisgrüner See, hinter dem die Wände des Rosengartens aufragen. An diesem See liegt ein zauberhaftes Örtchen: Soraga di Fassa. 2002 wurde ein Verbesserungsprojekt für den See genehmigt, das die Errichtung eines Parks und die Aufwertung des gesamten umliegenden Gebietes vorsieht.
Charakteristisch für Soraga sind auch seine kleinen Ortsteile, die mit der umliegenden Naturlandschaft verschmelzen. Dazu gehören die höher gelegenen Weiler Palua und Barbide sowie Festil, Garghele und Sala. Der Urlauber profitiert davon und findet ein typisches Bergdorf inmitten der Natur vor, das mit Umsicht seine Umgebung verschönert. Eine solche Oase aus Natur, Stille und Erholung kann den Gast nur zufrieden stellen.
Soraga ist daher ideal für einen ruhigen Urlaub mit einfachen Spaziergängen im Tal und optimaler Ausgangspunkt, um die anderen Orte des Tals zu erreichen. Dank seiner günstigen Lage gelangt man in kurzer Zeit in das Skigebiet Lusia von Moena oder das Gebiet Rosengarten von Vigo di Fassa. Auch die anderen Skigebiete des Tals sind von Soraga aus einfach zu erreichen. Das gleiche gilt für Wandertouren im Sommer.
Kurzbeschreibung Soraga di Fassa | |
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Name | Soraga di Fassa. Von lateinisch, sopra l’acqua/al di là dell’acqua |
Höhe: | 1.207 m |
Einwohner: | 715 (stand 31.12.2010) |
Ortsteile: | Forno m. 1168 (von lateinisch furnus, fornace/forno); Medil m.1363; Peniola m. 1468 (von lateinisch pendivus, pendio); Sorte m.1256 (von lateinisch sortis, territorio sorteggiato); Someda m. 1265; passo San Pellegrino m. 1918 |
Hotels: | 19 (Übernachtungsplätze: 943) |
Andere Unterkünfte: | 319 (Übernachtungsplätze: 1578) |
Skigebiet | Lusia und Passo San Pellegrino (siehe Skigebiet Trevalli unter Fassaski), Catinaccio (siehe Skigebiet Catinaccio unter Fassaski) |
Wandergebiet: | Alpe di Lusia – Passo San Pellegrino – Gruppo dei Monzoni – Catinaccio – Antermoia – Vael – Vajolet |